SDGs: Ziele für nachhaltige Entwicklung
Was sind die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs)?
Die UN-Agenda „Transformation unserer Welt: Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ – auch kurz als „Agenda 2030“, Weltzukunftsvertrag, Post-2015-Entwicklungsagenda oder Globale Nachhaltigkeitsagenda bezeichnet, löste 2015 die MDGs (Millenniums Entwicklungsziele) ab, die sich nur auf Entwicklungsländer bezogen. Kern der Agenda 2030 sind 17 politische Zielsetzungen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs), die Industrie und Entwicklungsländer in einer globalen Partnerschaft zum gemeinsamen Handeln aufrufen, um die Vision von Frieden und Wohlstand für uns Menschen und den Planeten, heute und in Zukunft, Wirklichkeit werden zu lassen („The Future We Want“).
In der Darstellung der SDGs durch das Stockholm Resilience Center wird eine Hierarchie unter den Zielen sichtbar, bei der die Erreichung der Biosphäre-bezogenen SDGs die Basis für die Erreichung der gesellschaftsbezogenen SDGs ist und diese beiden Ebenen wiederum die Grundlage für die Erreichung der ökonomischen Ziele bilden.
Die SDGs beinhalten nicht nur 17 Zielsetzungen und deren Detaillierung in 107 Unterziele; darüber hinaus wurden auch 62 Maßnahmen beschrieben, sowie 231 Indikatoren definiert, um den Erfolg der Umsetzung dieser Maßnahmen im Hinblick auf die Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele nachvollziehbar und messbar machen.
Die 17 Nachhaltigkeitsziele: SDGs im Überblick
1. Ziel: Keine Armut
Hauptziel des ersten Sustainable Development Goal ist es, die Armut in all ihren Formen überall zu beenden. Konkret soll die Armut bis 2030 mindestens um die Hälfte gesenkt werden, insbesondere indem Sozialsysteme und politische Maßnahmen gegen Armut gefördert werden und jede:r Einzelne ein Recht auf wirtschaftliche Ressourcen bekommt. Diese Maßnahmen zielen vor allem auf das Problem von finanzieller/extremer Armut ab. Daneben gibt es auch andere relevante Formen von Armut, z.B. soziale und kulturelle Armut.
2.Ziel: Kein Hunger
Hauptziel des zweiten SDGs ist es, den Hunger zu beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung zu erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft zu fördern. Bis 2030 soll es keinen Hunger mehr auf der Welt geben. Um dies zu erreichen, fordern die UN eine Verdopplung der Lebensmittelproduktion sowie weniger Lebensmittelverschwendung. Bei der Umsetzung dieser Ziele ist besonderes Augenmerk auf nachhaltige Landwirtschaft, Biodiversität und fairen Handel zu legen.
3. Ziel: Gesundheit und Wohlergehen
Hauptziel des dritten SDGs ist es, ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters zu gewährleisten und ihr Wohlergehen zu fördern. Noch immer haben weltweit nicht alle Menschen Zugang zu medizinischer Grundversorgung, die eine Grundlage stabiler Gesellschaften darstellt. Investitionen in medizinische Ausbildung, Forschung und Entwicklung und Aufklärung zählen genauso zu den Forderungen der UN wie das Bestreben, Tabak-/Suchtmittelmissbrauch und die Zahl der Verkehrsunfälle zu verringern.
4. Ziel: Hochwertige Bildung
Hauptziel des vierten SDGs ist es, inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung zu gewährleisten und Möglichkeiten lebenslangen Lernens für alle zu fördern. Qualitativ gute Bildung soll weltweit für alle zugänglich sein – nicht nur für Kinder, sondern für Menschen jeden Alters. Bildung soll inklusiv alle Menschen dazu befähigen, für eine Kultur der Nachhaltigkeit, des Friedens und der Gemeinschaft aktiv zu werden.
5. Ziel: Geschlechtergleichstellung
Hauptziel des fünften SDGs ist es, Geschlechtergleichstellung zu erreichen und alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung zu befähigen. Die UN fördern insbesondere weltweit Maßnahmen gegen Gewalt und Diskriminierung von Frauen und Mädchen und für die gesellschaftliche und finanzielle Anerkennung von Frauen, die den überwiegenden Anteil an Pflege- und Haushaltsarbeit leisten, sowie für mehr Frauen in Entscheidungspositionen in Wirtschaft und Politik.
6. Ziel: Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen
Hauptziel des sechsten SDGs ist, die Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle sicherzustellen. Die definierten Maßnahmen sollen insbesondere Zugang zu sauberem Trinkwasser für alle sicherstellen und gleichzeitig gute Abwasserentsorgung und Verringerung von Wasserverschmutzung durch Abfälle und Chemie erreichen.
7. Ziel: Bezahlbare und saubere Energie
Hauptziel des siebten SDGs ist es, dass Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und moderner Energie für alle gesichert ist. Forciert werden hier insbesondere Maßnahmen, um die Energiewende weg von fossilen Energieträgern hin zu nachhaltigen, erneuerbaren Energiequellen zu ermöglichen sowie die Verdoppelung der Energieeffizienz zu erlangen. Um das zu erreichen, braucht es Investitionen für entsprechende Forschung genauso wie den Ausbau der erforderlichen Infrastruktur. Mit dem European Green Deal hat die Europäische Union sich zur Energiewende verpflichtet mit dem Ziel, bis 2050 Net-Zero zu erreichen.
8. Ziel: Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
Hauptziel des achten SDGs ist es, dauerhaftes, breitenwirksames und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle zu fördern. Hinter diesem Ziel steckt ein breites Feld an Maßnahmen und Forderungen der UN wie allen voran: gute und sichere Arbeitsbedingungen, gerechte Entlohnung, besonderer Schutz von Frauen, Jugendlichen und diskriminierten Gruppen durch die Arbeitgeber. Das alles soll bei gleichzeitiger Entkoppelung des Wirtschaftswachstums von Umweltzerstörung erreicht werden.
9. Ziel: Industrie, Innovation und Infrastruktur
Hauptziel des neunten SDGs ist es, eine widerstandsfähige Infrastruktur aufzubauen, sowie breitenwirksame und nachhaltige Industrialisierung zu fördern und Innovationen zu unterstützen. Die UN fordern hier vor allem Investitionen in Forschung und Entwicklung, die den Auf- und Ausbau nachhaltiger Infrastruktur von Transport bis Informationstechnologie ressourcenschonend und umweltverträglich möglich machen. In ärmeren Ländern sollen kostengünstige Kredite für die Finanzierbarkeit nachhaltiger Infrastruktur und Industrie sorgen.
10. Ziel: Weniger Ungleichheiten
Hauptziel des zehnten SDGs ist es, Ungleichheit in und zwischen Ländern zu verringern. Hier fordert die UN, dass innerhalb jeden Landes die Kluft zwischen Arm und Reich verringert und die Teilhabe aller Menschen auf politischer, sozialer, kultureller und wirtschaftlicher Ebene sichergestellt werden soll. Länderübergreifend soll die Mitbestimmung ärmerer Länder bei Finanz- und Wirtschaftsentscheidungen auf globaler Ebene gestärkt werden.
11. Ziel: Nachhaltige Städte und Gemeinden
Hauptziel des elften SDGs ist es, Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig zu gestalten. Die UN möchte bis 2030 inklusiver und nachhaltiger bauen, Slums sanieren, mehr Grünflächen und öffentliche Räume für alle schaffen, Wohnraum für alle bezahlbar machen und das (öffentliche) Transportsystem besser ausbauen. Insbesondere ärmere Länder sollen beim Bau von „grünen“ Städten Unterstützung erhalten.
12. Ziel: Nachhaltige/r Konsum und Produktion
Hauptziel des zwölften SDGs ist es, nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster zu etablieren. Die UN fordern dazu nachhaltigen Konsum und eine nachhaltige Produktion, Recycling, weniger Nahrungsmittelverschwendung, nachhaltigere Unternehmensführung und höhere Umwelt und Sozialstandards in der Wirtschaft. Hören Sie im EFS-Podcast mehr darüber, wie nachhatlige/r Konsum und Produktion im Kreislaufwirtschaftsmodell nicht nur ökologisch, sondern vor allem auch wirtschaftlich für Unternehmen interessant sein kann.
13. Ziel: Maßnahmen zum Klimaschutz
Hauptziel des dreizehnten SDGs ist es, umgehend wirksame Maßnahmen gegen den Klimawandel und seine Folgen umzusetzen. Hier fordern die UN die nationale Politik auf, unmittelbar aktiv zu werden, denn die Auswirkungen des Klimawandels sind besonders in den Ländern des Globalen Südens schon heute kaum mehr zu ertragen, obwohl diese Regionen selbst nicht Hauptverursacher der Treibhausgase sind. Die geforderten Maßnahmen zielen darauf ab, die Energiewende voranzutreiben und Finanzierungshilfen für die Länder des Globalen Südens bereitzustellen. Lesen Sie in dem EFS Insight mehr zum Thema Dekarbonisierung.
14. Ziel: Leben unter Wasser
Hauptziel des vierzehnten SDGs ist es, die biologische Vielfalt der Meere zu schützen und zu erhalten. Die UN fordert Maßnahmen, um die Verschmutzung der Meere durch Chemikalien und Plastik zu stoppen, nachhaltige Fischerei zu fördern und die Stärkung der Rechte von ärmeren Inselstaaten. Die Umsetzung des dreizehnten SDGs hat hier ebenfalls besondere Bedeutung, denn in Folge des Klimawandels kommt es auch zu einer Übersäuerung der Ozeane, was massive Auswirkungen auf die Meeres-Ökosysteme hat.
15. Ziel: Leben an Land
Hauptziel des fünfzehnten SDGs ist der nachhaltige Erhalt der biologischen Vielfalt an Land und in Binnengewässern. Es sollen Maßnahmen zum Schutz, zur Wiederherstellung und zur nachhaltigen Nutzung der Landökosysteme gesetzt werden, um Böden zu regenerieren, Wüstenbildung zu bekämpfen und nachhaltige Bewirtschaftung von Wäldern zu fördern. All das dient nicht nur dem Erhalt der Biodiversität, sondern sichert auch unsere eigene Lebensgrundlage.
16. Ziel: Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen
Hauptziel des sechzehnten Sustainable Development Goals ist die Sicherstellung des Schutzes der Menschenrechte für jeden einzelnen Menschen auf dieser Welt. Die UN fordern hier eine inklusive Gesellschaft mit stabilen politischen Führungen, die sich für Frieden einsetzen, wirksame Maßnahmen gegen Korruption, illegale Waffenlieferungen und Bestechung, sowie Gewalt und Kriminalität in all ihren Formen einsetzen. Eine gut ausgebaute Justiz und stärkere Teilhabe ärmerer Länder bei globalen Entscheidungen gehören ebenfalls zu den Maßnahmen, die von der UN vertreten werden.
17. Ziel: Partnerschaften zur Erreichung der Ziele
Das Hauptziel des siebzehnten und letzten SDGs ist das Forcieren von gemeinsamen Bestrebungen zur Umsetzung der Agenda 2030 – auf persönlicher, wirtschaftlicher und politischer Ebene. Insbesondere die Länder des Globalen Südens müssen sowohl in finanzieller als auch in technologischer Hinsicht die Unterstützung erhalten, die sie brauchen, um ihrerseits die SDGs erreichen zu können.
Wachsende Bedeutung von Nachhaltigkeit in der Geschäftswelt
Für Unternehmen gibt es viele gute Gründe, sich proaktiv mit dem Thema Nachhaltigkeit zu beschäftigen, denn immer mehr ihrer Stakeholder – von (zukünftigen) Arbeitnehmenden über Kund:innen bis zu Investor:innen – schauen immer genauer auf die Art und Weise, wie ihr wirtschaftlicher Erfolg zustande kommt und ob dieser im Einklang mit zustande kommt oder auf Kosten der Nachhaltigkeit geht. Gleichzeitig kommen sie allein schon durch die zunehmende Regulatorik immer mehr unter Druck, zumindest grundlegende erste Schritte in Richtung Nachhaltigkeit zu setzen.
Umsetzung der SDGs in Unternehmen
Oft werden die Begriffe SDGs und ESG in einem Atemzug verwendet. Hier kann die Abgrenzung anhand der Zielgruppe Klarheit bringen: Während die SDGs sich letztlich an alle Akteur:innen richtet, die zur Erreichung ihrer Ziele beitragen können und meist Maßnahmen beschreiben, die zunächst auf politischer Ebene vorangetrieben werden müssen, dient das ESG-Konzept vor allem dazu, den Beitrag der Wirtschaft bzw. einzelner Unternehmen zur Erreichung der SDGs sicherzustellen.
Die SDGs sind also der Hintergrund, aus dem sich die ESG ableiten lassen und auf den Nachhaltigkeitsbestrebungen der Unternehmen auch wieder einzahlen.
Messung und Berichterstattung
Mit dem European Green Deal wurden und werden EU-weit eine Reihe von rechtlichen Rahmenbedingungen geschaffen, die die Erreichung der SDGs auf verschiedensten Ebenen fördern sollen.
Dazu zählen auch Regelungen, die die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen im EU-Raum betreffen – allen voran EU-Taxonomie, CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive)/ESRS (European Sustainability Reporting Standards) und SFDR (Sustainable Finance Disclosure Regulation).
Aus diesen Regelungen ergeben sich bereits einige KPIs zwingend, die von berichtspflichtigen Unternehmen ermittelt und offengelegt werden müssen. Mit betroffen sind dabei auch jene Unternehmen, die zwar selbst nicht berichtspflichtig sind, aber über die Wertschöpfungskette (z.B. als Liefernde oder Dienstleistende) mit berichtspflichtigen Unternehmen verbunden sind und gegenüber diesen die entsprechenden Daten transparent machen müssen.
Weitere mögliche Messkriterien liefern die SDGs, die in Summe 231 Indikatoren anführen, die die Erreichung der gesetzten Ziele verfolgbar machen sollen. Diese können von Unternehmen insbesondere bei der Erstellung und Umsetzung ganzheitlicher Nachhaltigkeitsstrategien genutzt werden. Leider beziehen sich viele Unternehmen in ihrer Nachhaltigkeitsstrategie nur sehr allgemein und unkonkret auf die SDGs, was die Referenz recht zahnlos bleiben lässt.
Wie können Unternehmen die SDGs für sich nutzen?
Die SDGs liefern Unternehmen Orientierung für das Why, das How und das What bei der Entwicklung einer ganzheitlichen Nachhaltigkeitsstrategie, die sich in ein größeres Ganzes einfügt.
Wenn Unternehmen die SDGs als Referenz nutzen, hilft das beim Plausibilitätscheck bezüglich der konkreten Zielgrößen, die es für seine KPIs anstrebt. Gleichzeitig unterstützt es die Glaubwürdigkeit des Unternehmens gegenüber internen und externen Stakeholdergruppen.
Ein Schlüsselfaktor für die erfolgreiche Umsetzung ganzheitlicher Nachhaltigkeitsstrategien ist ein gutes Bewusstsein und Verständnis der verschiedenen ESG-Dimensionen und darüber, welchen eigenen möglichen und erforderlichen Beitrag dazu – und zwar über alle Ebenen und Rollen in der Organisation hinweg – man leisten kann. Auch hier können die SDGs genutzt werden, um einen begleitenden reflektierenden Diskurs über die verschiedenen Aspekte von Nachhaltigkeit in der Organisation und gegebenenfalls auch mit Stakeholdergruppen zu pflegen.
In Zukunft wird es noch einfacher, die Orientierung der Organisation an den SDGs transparent und nachvollziehbar zu machen: Aktuell befindet sich eine zertifizierbare ISO-Norm (ISO 53 001) in Entwicklung, die auf die Zertifizierbarkeit der SDGs hinarbeitet. Ihre Veröffentlichung ist 2025 geplant.
EFS Nachhaltigkeitsexpert:innen Ausblick: Die Rolle von Unternehmen bei der Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft
EFS Consulting ist davon überzeugt, dass Unternehmen einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der SDGs leisten können, müssen und auch werden. Je nach Region und Produkt wird der mögliche Beitrag zu den einzelnen Sustainable Development Goals unterschiedlich stark ausgeprägt sein, aber es kann sinnvoll sein, am Beginn der Entwicklung einer ganzheitlichen Nachhaltigkeitsstrategie anhand der 17 SDGs zu überlegen, welche davon für das eigene Unternehmen besonders relevant sind.
Die neuen Regelungen aus dem European Green Deal eignen sich ebenso sehr gut, Unternehmen in ihre Verantwortung für die Gestaltung einer nachhaltigeren Welt – nicht nur für uns selbst, sondern auch nachfolgende Generationen und nicht-menschliches Leben auf diesem Planeten – zu bringen. Es ist davon auszugehen, dass dieser regulatorische Druck in Zukunft noch stärker werden wird – nicht nur zur Schaffung von Transparenz, sondern in Verbindung mit der Formulierung und Umsetzung ambitionierter Ziele und Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit.
Für Unternehmen, die nicht nur unmittelbare negative Konsequenzen vermeiden, sondern sich vorausschauend bereits jetzt ganzheitlich mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigen, sehen wir enormes Potential. Neue Geschäftsmodelle, innovative nachhaltige Produkte und Dienstleistungen, sozial verantwortliches Handeln, durchdachte nachhaltige Lieferketten in Verbindung mit ehrlicher Kommunikation und Transparenz werden Unternehmen stärken: am Absatzmarkt, als attraktive Arbeitgebende und nicht zuletzt am Finanzmarkt.
Fazit
Dieser Artikel konnte hoffentlich zeigen, wie wichtig die Auseinandersetzung mit den SDGs auch für Unternehmen ist. Letztlich sind sie der Kontext, vor dem viele für Wirtschaftsunternehmen hoch relevante politische Regelungen entstanden sind und noch weiter entstehen. Gleichzeitig wird wirtschaftlich erfolgreiches Handeln nachhaltig nur auf einer Welt möglich sein, die ökologisch intakt ist und auf der wir Menschen in Frieden leben können.
Die Expertise von EFS Consulting sowohl im Kontext Nachhaltigkeitsstrategien und Nachhaltigkeitsberichterstattung gemäß CSRD und EU-Taxonomie, als auch in der Gestaltung und Optimierung von Unternehmensprozessen sowie der begleitenden Entwicklung von Führungssystemen und Organisationen macht uns zum passenden Implementierungspartner. Teilen Sie uns gerne mit, wo Sie gerade auf Ihrem Weg stehen und wir überlegen gemeinsam, wie die nächsten Schritte aussehen könnten. Vielleicht ist der beste Startpunkt ein Life-Cycle-Assessment Ihrer Produkte? Der Carbon Footprint Ihres Unternehmens? Die Wertschöpfungskette Ihres Unternehmens für das bevorstehende CSRD-Reporting beschreiben und die Stakeholdergruppen identifizieren und deren mögliche Beteiligung überlegen? Oder Sie haben diese Überlegungen schon angestellt und stehen vor der doppelten Wesentlichkeitsanalyse, um die Inhalte Ihres ersten CSRD Reports festlegen zu können? EFS Consulting freut sich darauf, Sie kennen zu lernen und ein Stück dieses Weges für Sie leichter und wirkungsvoller zu gestalten!