Kommende regulatorische Entwicklungen im Bereich der Material Compliance – EU & USA
Der Bereich der Material Compliance rückt immer mehr in den Fokus der Gesetzgeber. Er betrifft alle Fertigungsindustrien und verlangt von den Unternehmen nicht nur die Einhaltung verschiedener Stoffverbote oder Stoffbeschränkungen, sondern auch die Sicherstellung einer konformen Material Compliance-Kommunikation entlang der Lieferketten. Die Komplexität der Anforderungen macht es leicht, in verschiedene regulatorische Fallen zu tappen.
Der Schwerpunkt dieses Artikels liegt auf einigen der neuesten sowie bevorstehenden regulatorischen Entwicklungen im Bereich der Material Compliance in der EU und den USA, die in dieser Hinsicht zu den am stärksten regulierten Märkten gehören und von anderen Ländern häufig nachgeahmt werden.
Key Take Aways:
- Die EU-Landschaft in Bezug auf die Einhaltung von Materialvorschriften ist recht dynamisch. Es stehen nicht nur Änderungen der bekannten REACH-Verordnung und der RoHS-Richtlinie an, sondern auch Bestimmungen zur Einhaltung von Materialvorschriften in anderen Rechtsakten, wie z. B. in der neuen Batterie- oder Verpackungsverordnung.
- Die Regulierung der weit verbreiteten PFAS (Per- und Polyfluoralkylsubstanzen) beschleunigt sich nicht nur in der EU, sondern auch in den Vereinigten Staaten, was zu vielfältigen Herausforderungen bei der Einhaltung der Vorschriften führt.
- Nur wenige Unternehmen verfügen über die Arbeitskraft und das Know-how, um die Herausforderungen bei der Einhaltung der Vorschriften allein zu bewältigen.
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